Andreas Kappel ist 56 Jahre alt und verheiratet. Er lebt seit über 50 Jahren in Bodenheim. Seine berufliche Karriere entwickelte er vom Bankkaufmann zum Dipl. Betriebswirt (FH), Master of Arts in der Erwachsenenbildung. Er ist als Lehrbeauftragter der Hochschule Mainz und Dozent der IHK tätig und leitet aktuell ein Institut zur Erwachsenenbildung.

Andreas Kappel ist seit vielen Jahren politisch bei der SPD-Bodenheim engagiert und ist aktuell als Beigeordneter für den Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung und Tourismus verantwortlich.

Die Tätigkeit von Andreas Kappel war im Wesentlichen davon geprägt sich mit Nachhaltigkeit und Professionalität für gute Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gewerbe einzusetzen und die Kultur- und Tourismusaktivitäten in Bodenheim auf eine andere Ebene zu entwickeln.

Für ihn ist die Gemeinde die kleinste Zelle der Demokratie. Die Geschicke der Gemeinde möchte er auch weiterhin am Rande mitgestalten, auch wenn er seine erfolgreiche Tätigkeit als Beigeordneter nicht fortsetzen wird.

Für Bodenheim im Allgemeinen wünscht er sich einen offenen und transparenten Dialog miteinander. Er ist ein großer Befürworter des persönlichen Gespräches und der persönlichen Begegnungen. Wichtig für ihn ist es respektvoll und wertschätzend im gemeinsamen Dialog, um die besseren Argumente zu streiten und gemeinsam gute Lösungsansätze zu entwickeln.

Meine drei wichtigsten Ziele für Bodenheim

1. Ich setze mich weiter für die Aufwertung unseres Tourismusangebotes ein. Dazu gehört aus meiner Sicht auch ein an unserer Bodenheimer Weinkultur angelehntes Hotel-Angebot mit Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen. Von einem zusätzlichen Angebot werden vor allem die Winzerbetriebe, die Gastronomie und viele andere Beteiligte profitieren.

2. Die Aufwertung der Ortsgemeinde Bodenheim als kooperierendes Mittelzentrum liegt mir sehr am Herzen. Damit hätten wir die Möglichkeit für unsere Bevölkerung ein breiteres Angebot an Bürgerdiensten anzubieten und insbesondere die ärztliche Versorgung weiter zu verbessern.

3. Damit der ÖPNV zukünftig stärker von mehr Verkehrsteilnehmern genutzt wird, ist es notwendig, insbesondere den BUS 81 sowie eine direkte Verbindung von Bodenheim nach Frankfurt, voranzutreiben. Damit es sich lohnt vom Auto auf den Zug umzusteigen.